Refugee-Hackathon – was ist das?
Und warum machen wir das?
Am 24./25.10. findet dann die gestalterische und technische Umsetzung statt.
Wir wollen nicht, dass überall die App-Räder neu erfunden werden müssen, daher werden wir darauf achten, modulare Anwendungen zu entwickeln, die anschließend als Open Source auf der Code-share Plattform Github verfügbar sein werden. So kann jede*r der/die möchte, diese Anwendungen weiterentwickeln oder an andere Bedürfnisse anpassen.
Die Organisation läuft
Ein kleines Team ist jetzt schon wild am organisieren, aber viel bleibt noch zu tun, um den Hackathon erfolgreich zu machen. Jede*r, der/die möchte, kann dazu beitragen. Was es so braucht, könnt Ihr auf den Seiten Ideen, Geld, Sachen, und Kompetenzen nachlesen. Wir suchen dabei nicht nur Menschen mit Programmier- oder Designkenntnissen sondern auch jede Menge anderer Stärken. Die Kreativen sollen sich beim Hackathon ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können, dafür braucht es eine optimale Umgebung mit Rundumversorgung – die will finanziert und organisiert sein.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr diese gute Sache unterstützt, egal auf welche Weise und die Idee in Euren Netzwerken verbreitet. Unser Hashtag ist #refugeehackathon.
Weitere Hackathons
Ein Satellitenevent in Mannheim (17.10.) gibt es auch schon, vielleicht werden es auch noch mehr – das hängt vor allem von Euch ab, denn wenn Ihr eins an Eurem Lieblingsort haben wollt, dann müßtet Ihr die Orga dafür selbst in die Hand nehmen. Wir nehmen Euch aber gern in die Liste der teilnehmenden Hackathons mit auf und stehen mit Tipps zur Seite.
In Sheffield (UK) ist auch ein Hackathon in Vorbereitung.
Anmeldung
Für alle, die helfen wollen, gibt es hier ein Anmeldeformular. Für andere Fragen haben wir auch ein Kontaktformular.
Wir freuen uns schon riesig auf den Refugee Hackathon!