5. Wie geht es weiter?
Wir möchten mit dem Refugee Hackathon auch längerfristig Nutzen stiften. Dazu haben wir jede Menge Pläne – aber auch andere Akteur*innen tragen mit ihren Plänen und Aktivitäten dazu bei, dass es auch nach dem Hackathon weiter geht mit der digitalen Flüchtlingshilfe. Hier eine kleine Übersicht:
- Kooperation mit Migration Hub Berlin als physischer Arbeitsumgebung für die weitere Bearbeitung digitaler Flüchtlingsprojekte in einem kostenfrei nutzbaren Co-Working Space
- TU Berlin Seminar – Student*innen der TU Berlin werden ein Semester lang weiter an Themen arbeiten, die bereits auf dem Hackathon beackert wurden
- Refugee Server Hosting/Housing – Bereitstellung eines kostenfrei nutzbaren Housings in einem zuverlässigen lokalen Rechenzentrum für Server, auf denen digitale Flüchtlingsprojekte mit einem hohen Grad an Sicherheit gehostet werden können – in Abstimmung mit dem Provider (Berlin). Kontakt: ddb(at)asyl-in.de.
- Sicherheit für online Flüchtlingsprojekte – Best Practice Paper geplant – Partner: www.asyl-in.de, was wir uns auch wünschen: SSL Zertifikatsspenden, damit online Flüchtlingsprojekte einen höheren Grad an Sicherheit und Datenschutz anbieten können (damit sieht es aktuell nicht sehr gut aus bei vielen).
- Vernetzung und Dokumentation digitaler Flüchtlingsprojekte und ihrer Unterstützer*innen – in Bearbeitung (siehe Projekt „Brain“ bzw. inzwischen „MetaBrain“).
- Unterstützung von Satelliten-Events
Übersicht über weitere Dokumentationsseiten: